Dank einer außergewöhnlichen Vorliebe von Konstanty Ildefons Gałczyński für den Ort ging das in 1880 erbaute Bauwerk in die Geschichte dieser Region ein. Der Dichter besuchte die Umgebung sehr oft mit seiner Frau in den Jahren 1950-1953 bis zu ihrem plötzlichen Tod.
Die Bebauungen entstanden in den 50-er des 19. Jahrhunderts, als am See Duś Einwohner des orthodoxen Glaubensbekenntnisses erschienen. Im Inneren des Bauwerkes kann man einmalige Ikonen bewundern.
Das Holzgebäude wurde in den 20-er des 20. Jahrhunderts erbaut. Es wurde im Stil russischer orthodoxer Gotteshäuser der Region Twer errichtet.
Das Gebäude ist auf dem Gebiet des Masurischen Landschaftsparks auf Waldwiesen gelegen, auf denen man oft wilde Tiere antreffen kann. Auf der Fläche von ca. 100 ha sind viele bedrohte und geschützte Gattungen vertreten.
Einrichtung der Polnischen Akademie für Wissenschaften, die vor über vierzig Jahren gebildet wurde. Der Hauptzweck war die Bereicherung und die Rettung inländischer Naturressourcen. Sie ist bekannt für das Programm der breit im In- und Ausland angelegten freien Zucht des Koniks.
Der Hauptverkehrsknoten zwischen dem See Beładny, Guzianka Mała und dem See Nidzkie. Er gleicht die Wasserpegeldifferenzen von über 2 Meter aus. An dem Punkt verbinden sich die Routen der Masurischen Seeplatte. Das Objekt ist ununterbrochen seit über 100 Jahren in Betrieb!